04.12.09, 11:32
Hallo :punk:,
ich habe die Hoffnung hier im R129-Forum vielleicht jemanden zu finden, der sich zum Einen mit diesen Heizungen auskennt und / oder zum Anderen sich mit den rechtlichen Hintergründen auskennt.
Es geht um Nachtspeicheröfen / -heizungen. Meine Hütte ist gute 130 Jahre alt - Fachwerk - mit Nachtspeicherheizungen. Es geht mir nicht um die Kosten, da ich gemessen an der Größe recht günstig damit auskomme. Der Trick, sofern man es als Trick überhaupt bezeichnen kann liegt in der Handhabung, die ich glaube gut im Griff zu haben.
Worum geht es also sonst ? Ich habe eine Kündigung meines Stromanbieters bekommen, damit dieser mir einen neuen, teureren Vertrag unterjubeln kann - Nich' so doll, aber naja. Bei der Recherche zum Stromkostenvergleich bin ich auf ein Gesetz gestoßen, welches die Nutzung von Nachtspeicherheizungen ab 2019 untersagt - ...mit diversen Ausnahmen. Meine Heizung ist aber nächstes Jahr 30 Jahre alt und ich wollte sie erneuern - Wieder Nachtspeicherheizung.
Was macht denn nu' Sinn ? Greifen für meine Bude nun die Ausnahmen und ich kann diese Heizung auch nach 2019 noch weiter betreiben ? Ich meine Ja, bin aber nicht sicher. Wie würden die Alternativen aussehen ? Ich habe überhaupt keinen Nerv über drei Stockwerke Heizungsrohre durch den Bau zu legen - Die dann wohl auch noch größenteils aufputz liegen würden. Googeln hat mich nicht wirklich schlauer gemacht.
Ach so: Wärmeschutzmaßnahmen ziehe ich nach und nach durch - neue Fenster, Dach und Dachboden isolieren usw. . Neue Heizkörper mit neuer Steuerung wären einer der nächsten Schritte gewesen.
Schon mal vielen Dank für Kommentare, Meinungen, Anregungen, Tipps usw.
LG Thomas :bier:
ich habe die Hoffnung hier im R129-Forum vielleicht jemanden zu finden, der sich zum Einen mit diesen Heizungen auskennt und / oder zum Anderen sich mit den rechtlichen Hintergründen auskennt.
Es geht um Nachtspeicheröfen / -heizungen. Meine Hütte ist gute 130 Jahre alt - Fachwerk - mit Nachtspeicherheizungen. Es geht mir nicht um die Kosten, da ich gemessen an der Größe recht günstig damit auskomme. Der Trick, sofern man es als Trick überhaupt bezeichnen kann liegt in der Handhabung, die ich glaube gut im Griff zu haben.
Worum geht es also sonst ? Ich habe eine Kündigung meines Stromanbieters bekommen, damit dieser mir einen neuen, teureren Vertrag unterjubeln kann - Nich' so doll, aber naja. Bei der Recherche zum Stromkostenvergleich bin ich auf ein Gesetz gestoßen, welches die Nutzung von Nachtspeicherheizungen ab 2019 untersagt - ...mit diversen Ausnahmen. Meine Heizung ist aber nächstes Jahr 30 Jahre alt und ich wollte sie erneuern - Wieder Nachtspeicherheizung.
Was macht denn nu' Sinn ? Greifen für meine Bude nun die Ausnahmen und ich kann diese Heizung auch nach 2019 noch weiter betreiben ? Ich meine Ja, bin aber nicht sicher. Wie würden die Alternativen aussehen ? Ich habe überhaupt keinen Nerv über drei Stockwerke Heizungsrohre durch den Bau zu legen - Die dann wohl auch noch größenteils aufputz liegen würden. Googeln hat mich nicht wirklich schlauer gemacht.
Ach so: Wärmeschutzmaßnahmen ziehe ich nach und nach durch - neue Fenster, Dach und Dachboden isolieren usw. . Neue Heizkörper mit neuer Steuerung wären einer der nächsten Schritte gewesen.
Schon mal vielen Dank für Kommentare, Meinungen, Anregungen, Tipps usw.
LG Thomas :bier:
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Selbstmord ist die konsequenteste Art der Selbstkritik 




befinden würde. Hysterie ist wohl nicht angebracht, aber es ist ein weiterer Grund die Dinger zu entsorgen.