02.03.14, 09:37
Hallo Heinz,
den Bruch im Sitzkissen habe ich durch ein Brandloch in der Schaumstoffauflage (das Leder war schon runter) recht schnell gefunden. Den Bruch in der Lehne aber nicht, da war kein Brandloch. Da ich keine Lust hatte den "halben" Schaumstoff aufzuschneiden habe ich zur Suche der defekten Stelle eine andere Methode angewendet.
Für "Nicht Elektriker" vermutlich etwas heftig! (Ich komme aus der Leistungselektronik)
Mit einem Hochspannungstester (wird zur Prüfung der Isolationsfähigkeit von Elektrogeräten verwendet; die abgegebene Energie ist auf einen geringen Wert begrenzt) habe ich 2000V an die Anschlüsse der Lehne gelegt. An der Bruchstelle des Heizdrahtes entsteht dabei ein Lichtbogen der durch den Schaumstoff leuchtet. Damit war auch die Stelle recht schnell gefunden.
Allerdings braucht man so ein Testgerät (oder einen Elektriker mit guter Ausrüstung) und man muss seine Hände im Griff haben. Während der Prüfung sollten die Finger in der Hosentasche bleiben.
Mit einem Weidezaungerät könnte es auch klappen, allerdings entsteht da der Funke nur für einen kurzen Augenblick alle xx Sekunden.
Falls die Heizungen nochmals kaputt gehen werde ich beim nächsten Mal Carbon-Matten einziehen und den alten Heizdraht still legen.
Grüße,
Georg
den Bruch im Sitzkissen habe ich durch ein Brandloch in der Schaumstoffauflage (das Leder war schon runter) recht schnell gefunden. Den Bruch in der Lehne aber nicht, da war kein Brandloch. Da ich keine Lust hatte den "halben" Schaumstoff aufzuschneiden habe ich zur Suche der defekten Stelle eine andere Methode angewendet.
Für "Nicht Elektriker" vermutlich etwas heftig! (Ich komme aus der Leistungselektronik)
Mit einem Hochspannungstester (wird zur Prüfung der Isolationsfähigkeit von Elektrogeräten verwendet; die abgegebene Energie ist auf einen geringen Wert begrenzt) habe ich 2000V an die Anschlüsse der Lehne gelegt. An der Bruchstelle des Heizdrahtes entsteht dabei ein Lichtbogen der durch den Schaumstoff leuchtet. Damit war auch die Stelle recht schnell gefunden.
Allerdings braucht man so ein Testgerät (oder einen Elektriker mit guter Ausrüstung) und man muss seine Hände im Griff haben. Während der Prüfung sollten die Finger in der Hosentasche bleiben.
Mit einem Weidezaungerät könnte es auch klappen, allerdings entsteht da der Funke nur für einen kurzen Augenblick alle xx Sekunden.
Falls die Heizungen nochmals kaputt gehen werde ich beim nächsten Mal Carbon-Matten einziehen und den alten Heizdraht still legen.
Grüße,
Georg

