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r129 statt Aktien
#21

THOMY500 schrieb:…noch ein Gedanke dazu (will natürlich Niemandem zu nahe treten) - WENN der R129 in "sagen wir mal 20 Jahren" nennenswert an Wert zulegt, sind viele von uns zu alt, um noch wirklich was mit dem "Gewinn" anfangen zu können:echt:

VG,

Thomas:bier:



* Ich nicht ... dann bin ich Mitte 50 Wink ... da geht es aber wenn dann eh "nur" um ein paar tds Steigerung - ist ja leider kein Flügeltürer!

Aber wie gesagt... ich genieße das Ding jetzt! :clap:

Autos mit Wertsteigerung gibt es selten .. like Ferrari Enzo, der machte schon in den ersten Jahren ich glaube 300 tds plus!

Aber sicher sieht ein Multi ein paar 100.000 EUR auch recht gelassen! :punk:

Vielleicht wird in 20, 40 Jahren der aktuelle SLS mal wieder richtig teuer... mein persönlicher MB-Traumwagen ... wird er auch bleiben.... da ich mitunter "teils" sehr geizig bin!


Dann noch viel Spass hier im Forum!


PS: ** Sicher wird schon das H-Kennzeichen Wertzuwachs bringen!

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#22

SLR129Fan schrieb:Aktien sind grundsätzlich ein heißes Eisen!
Ohne solides Grundwissen brauch man sich diesem Thema nicht zu nähern!
Auch Berater sind nicht immer vertrauenswürdig... oder nie!! Wink


gemischte Aktien (Engergie, Luftfahrt, Chemie, etc.)(welche Art der Aktien Stammaktie etc. soll egal sein) im Wert von 9000 EUR gekauft. Prämisse nur von Unternehmen, die schon über 15 Jahre am Markt bestehen und regelmäßig Dividenden ausschütten. Im nachfolgenden Vergleich wird mit diesen nicht gehandelt...sprich die liegen einfach rum und verursachen damit mitunter nur *minimale* Gebühren!

Korrekt!
Deshalb keine Einzelaktien für den Laien, besser einen Aktienfond in the world biggest players. Das Risiko das die alle Pleite gehen ist doch eher gering, und wenn, ist die Weltwirtschaft im Arsch und das "Sparbuch" Geld auch nix mehr wert.

Eine "Perle" würde ich trotzdem mal nennen: Colgate-Palmolive
weil:
1. World Player
2. Konsumgüter (werden auch in schlechte Zeiten gekauft, Autos nicht)
3. Zahlt seit 118 Jahren Dividende (ohne Ausnahme)
4. Erhöht die Dividende von Jahr zu Jahr (seit 50 Jahren, ebenfalls ohne Ausnahme)

@Ersin
Vergraben, ganz schlecht!
Wenn es nicht die Würme fressen, dann die Inflation.
Wenn der Euro geht (und das wird er, der er ist bereits jetzt ein Zombie, dessen einziger Wert darin betseht, das die Menschen noch an ihn glauben, Stichwort: Aufgabe des Goldstandards) taugt er nicht mal zu heizen.

Viiiiel besser, den SL betanken und Spaß haben:punk:

LG Andreas
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#23

connor schrieb:Korrekt!
Deshalb keine Einzelaktien für den Laien, besser einen Aktienfond in the world biggest players. Das Risiko das die alle Pleite gehen ist doch eher gering, und wenn, ist die Weltwirtschaft im Arsch und das "Sparbuch" Geld auch nix mehr wert.

Eine "Perle" würde ich trotzdem mal nennen: Colgate-Palmolive
weil:
1. World Player
2. Konsumgüter (werden auch in schlechte Zeiten gekauft, Autos nicht)
3. Zahlt seit 118 Jahren Dividende (ohne Ausnahme)
4. Erhöht die Dividende von Jahr zu Jahr (seit 50 Jahren, ebenfalls ohne Ausnahme)

@Ersin
Vergraben, ganz schlecht!
Wenn es nicht die Würme fressen, dann die Inflation.
Wenn der Euro geht (und das wird er, der er ist bereits jetzt ein Zombie, dessen einziger Wert darin betseht, das die Menschen noch an ihn glauben, Stichwort: Aufgabe des Goldstandards) taugt er nicht mal zu heizen.

Viiiiel besser, den SL betanken und Spaß haben:punk:

LG Andreas

Sag ich doch ... :clap:

Und vielen Dank für den Tip .. diese kannte ich noch nicht!

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#24

Hallo Markus,
hatte noch vergessen
5. Die Dividende finanziert meinen Sprit für den SL pro Jahr bis km 5000.

LG Andreas
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#25

Das hört sich duch für Dich schon einmal gut an! :punk:

http://www.finanzen.net/aktien/Colgate-Palmolive-Aktie

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#26

SLR129Fan schrieb:Der R129 ist unter monetären Gesichtspunkten leider ein Tiefschlag!!
Aufgrund der km ist er vermutlich billiger geworden.. Steuern, VS, Benzin und Co. haben dann die Gesamtrechnung und jegliche Renditewünsche total versaut!
Nun, mit den Aktien kann man aber nicht fahren....! Also brauchst du ein anderes "normales" Auto um die in dem Beispiel vorgebrachten 80.000 km zu fahren, und das verursacht nicht nur ebenfalls Kosten für Steuern, Versicherung und Benzin, sondern hat auch einen Wertverlust, der bei den 10 Jahren wohl bei 80 % liegen wird. Ist also alles relativ....

Auch dürfte ein 170.000-km-Auto nicht gerade der ideale Kandidat für Renditeprojekt sein, besser etwas draufgelegt und bei 70.000 begonnen. In 10 Jahren sind es dann 140.000 km, und das ist dann durchaus akzeptabel.

Es gibt aber einen automatischen Wertzuwachs, und der kommt über die Ersatzteilschiene. Diejenigen von euch die auch noch einen oder mehrere ältere Modelle besitzen die können ein Lied davon singen, sobald die ET-Versorgung an die Classic-Sparte übertragen wird steigen die Preise automatisch bis hin zum 3-fachen. Und damit auch der finanzielle Aufwand, um aus einem schlechten ein gutes Exemplar zu machen. Die Folge ist, dass gute bis sehr gute Autos ohne Reparaturstau und optische Mängel im Preis anziehen. Parallel dazu steigt die Verschrottungsrate, weil Teileträger einen starken Wertzuwachs verzeichnen.

Das ist alles keine Theorie, sondern bei älteren Baureihen genauso abgelaufen. Bestes Beispiel mein W109 (300 SEL 3.5) Bj. 1971, gekauft in 1983 für DM 5000, und gefahren bis 1984. Zustand damals 3-. In privater Tiefgarage professionell eingelagert bis 2003, und dann für € 2300 verkauft, Zustand unverändert. Der Käufer wollte ihn als Teileträger, aber nachdem er das Auto gesehen hatte wurde umdisponiert - sein eigener wurde der Teileträger, da meiner besser war! In den Jahren danach sind die ET-Preise extrem stark angestiegen, habe die Zahlen jetzt nicht zur Hand, aber z.B. ein Kotflügel von € 170 auf € 600. Und vieles war auf einmal überhaupt nicht mehr erhältlich, vor allem Karosserie- und Innenausstattungsteile. Die Preise für W109 sind dann in der Folge stark angestiegen, wenn man berücksichtigt dass ein 2er heute bei € 25.000 liegt, dann würde mein 3- wohl so um die 10.000 bringen.

[B]Gr
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#27

SLR129Fan schrieb:Das hört sich duch für Dich schon einmal gut an! :punk:

http://www.finanzen.net/aktien/Colgate-Palmolive-Aktie

sieht so aus, als werden es dieses Jahr 5500km.
http://www.finanzen.net/nachricht/Divide...en-3179873
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#28

Michael M schrieb:Nun, mit den Aktien kann man aber nicht fahren....! Also brauchst du ein anderes "normales" Auto um die in dem Beispiel vorgebrachten 80.000 km zu fahren, und das verursacht nicht nur ebenfalls Kosten für Steuern, Versicherung und Benzin, sondern hat auch einen Wertverlust, der bei den 10 Jahren wohl bei 80 % liegen wird. Ist also alles relativ....

Auch dürfte ein 170.000-km-Auto nicht gerade der ideale Kandidat für Renditeprojekt sein, besser etwas draufgelegt und bei 70.000 begonnen. In 10 Jahren sind es dann 140.000 km, und das ist dann durchaus akzeptabel.

Es gibt aber einen automatischen Wertzuwachs, und der kommt über die Ersatzteilschiene. Diejenigen von euch die auch noch einen oder mehrere ältere Modelle besitzen die können ein Lied davon singen, sobald die ET-Versorgung an die Classic-Sparte übertragen wird steigen die Preise automatisch bis hin zum 3-fachen. Und damit auch der finanzielle Aufwand, um aus einem schlechten ein gutes Exemplar zu machen. Die Folge ist, dass gute bis sehr gute Autos ohne Reparaturstau und optische Mängel im Preis anziehen. Parallel dazu steigt die Verschrottungsrate, weil Teileträger einen starken Wertzuwachs verzeichnen.

Das ist alles keine Theorie, sondern bei älteren Baureihen genauso abgelaufen. Bestes Beispiel mein W109 (300 SEL 3.5) Bj. 1971, gekauft in 1983 für DM 5000, und gefahren bis 1984. Zustand damals 3-. In privater Tiefgarage professionell eingelagert bis 2003, und dann für € 2300 verkauft, Zustand unverändert. Der Käufer wollte ihn als Teileträger, aber nachdem er das Auto gesehen hatte wurde umdisponiert - sein eigener wurde der Teileträger, da meiner besser war! In den Jahren danach sind die ET-Preise extrem stark angestiegen, habe die Zahlen jetzt nicht zur Hand, aber z.B. ein Kotflügel von € 170 auf € 600. Und vieles war auf einmal überhaupt nicht mehr erhältlich, vor allem Karosserie- und Innenausstattungsteile. Die Preise für W109 sind dann in der Folge stark angestiegen, wenn man berücksichtigt dass ein 2er heute bei € 25.000 liegt, dann würde mein 3- wohl so um die 10.000 bringen.

Hallo,

Die Ausgangssituation legt nicht nahe, dass der TE grundsätzlich einen mobilen Untersatz sucht oder benötigt!:bier:

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#29

THOMY500 schrieb:…noch ein Gedanke dazu (will natürlich Niemandem zu nahe treten) - WENN der R129 in "sagen wir mal 20 Jahren" nennenswert an Wert zulegt, sind viele von uns zu alt, um noch wirklich was mit dem "Gewinn" anfangen zu können:echt:

VG,

Thomas:bier:


Korrekt!
Sollte mein Wagen in 20 Jahren den doppelten Wert haben, freut sich eventuell nur das Pflegeheim oder die Erben.......
Bin schon lange davon ab, alles immer nur unter Krämerseelengesichtspunkten wie Wertsteigerung zu beurteilen.
Geld und Gesundheit kann einem genommen werden, die schönen Erlebnisse nicht ......
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#30

Hallo zusammen,

egal ob Briefmarken, Münzen, Pelze oder Autos. Ein Gewinn lässt sich nur erzielen wenn es einen Markt dafür gibt. Wenn keine Nachfrage besteht entwickelt sich auch kein Gewinn sondern es bleiben Verluste. Versuch heute mal einen echten Pelzmantel zu verkaufen.
Ein Bekannter musste dies schmerzlich bei seiner "Geldanlage" in Briefmarken und Münzen erfahren.
Bei Frauen ist das wohl anders :kicher:

Und: wer weiß wie der Benzinpreis in 10-15 Jahren denn so aussieht? Dann heißt bei Neuwagen vielleicht die Wahl nur noch Elektro oder 5 Liter Auto und der R129 wird zum "leichten Exoten" für Tankkarteninhaber.

Egal, das Auto macht mächtig Spaß und ich habe ihn um das zu geniessen.

lg
Thomas
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