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Hohlraumversiegelung SLK und SL
#1

N' Abend,

der Nachbarforumsonkel (wer jetzt gar überhaupt nicht weiß um wen's geht, bitte PN) hat gestern und heute Madame's SLK und den SL von Chefe hohlraumversiegelt. Ausserdem bei der Gelegenheit an beiden Wägelchen das Hydrauliköl gewechselt, sowie am SL zwei Gasfedern ausgetauscht.

Ich kann den Kollegen nur wärmstens empfehlen. Bitte jetzt keine kontroverse Diskusion a' la "hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen, kann das einer noch sieben mal besser". Merci vielmals.

Viele Grüße
Christian

"Them that knows nowt, fears nowt"
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#2

Ja....und.....nu....???
Was soll mir das sagen? :confused:

Grüße aus Hamburg

Andreas
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#3

Hi,

Christ,


Schön und gut aber bissel hintergrund info hat noch nie geschadet:


wie ob irgend welcher Bereiche Rost aufwiesen,wie lange hat es gedauert,welcher Mittel wurde verwendet auch sehr wichtig was hat es gekostet ???????


Hier in München macht das auch einer unter 500 Flocken als hâtte er nie was anders gemacht der Sl eignet sich sehr gut von der Karosserie her und ist auch von Werk sehr gut geschützt.




grüssle
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#4

Andrew schrieb:Ja....und.....nu....???
Was soll mir das sagen? :confused:

Das Soll Dir sagen, dass sehr zufrieden bin und den Kollegen weiterempfehlen kann.

Viele Grüße
Christian

"Them that knows nowt, fears nowt"
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#5

Seppi schrieb:Hi,

Christ,


Schön und gut aber bissel hintergrund info hat noch nie geschadet:


wie ob irgend welcher Bereiche Rost aufwiesen,wie lange hat es gedauert,welcher Mittel wurde verwendet auch sehr wichtig was hat es gekostet ???????


Hier in München macht das auch einer unter 500 Flocken als hâtte er nie was anders gemacht der Sl eignet sich sehr gut von der Karosserie her und ist auch von Werk sehr gut geschützt.


Hat pro Wägelchen etwa 6 Stunden gedauert. Es wurde mit der Plempe von Mike Sanders gefettet. Kosten: unter 500 Klicker.

Der SLK war gänzlich rostfrei, am SL wurden 3 Pickel unter der Dichtung der Heckklappe, ein Pickel an einer der Wagenheberaufnahme sowie eine winzige Stelle in der Reserveradmulde entdeckt und entschärft.

Viele Grüße
Christian

"Them that knows nowt, fears nowt"
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#6

Flyfisher schrieb:Das Soll Dir sagen, dass sehr zufrieden bin und den Kollegen weiterempfehlen kann.

Hallo :punk:,

ich will jetzt keinen persönlich angreifen :engel:

Wer auch immer mit seinem Auto - Egal ob SL oder etwas anderes - zum "sandern" war - lobt den Meister in den höchsten Tönen - Was ja zunächst auch einmal in Ordnung scheint.

Nur letztendlich wird erst die Zeit zeigen, ob die Arbeit etwas getaugt hat.

Ein Beispiel gefällig: Ich hatte einen VW Bus - Modell T2b "L" - Baujahr 1975 - Aus erster Hand gekauft. Das Auto hat am Tag vor seiner Auslieferung eine, damals beschworene Dinol-Hohlraumversiegelung bekommen - Nach 5 Jahren nocheinmal.

Ich musste trotzdem beide Mittel- und hinteren Seitenteile im Schwellerbereich schweissen, weil dem Meister gleich zweimal ein fataler Fehler unterlaufen ist. Die Sprühsonde ist an einem Querträger im Schweller nach oben abgelenkt worden und ist somit nicht mehr geradeaus gegangen, sondern hat sich aufgerollt. Der Erfolg: Teile des Schwellers und der Seitenwand waren knochentrocken - Schöne Sch***.

...und der R129 hat viel mehr versteckte Hohlräume als ein T2b !!! Dank der werkseitig deutlich besseren Rostvorsorge beim 129er als bei T2b wird das Elend sicher erst deutlich später in Erscheinung treten, aber.... Deshalb sehe ich diese Lobeshymnen mit gemischten Gefühlen.

LG Thomas :bier:

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Selbstmord ist die konsequenteste Art der Selbstkritik Cool
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#7

Hallo Thomas,

brett_pit schrieb:Nur letztendlich wird erst die Zeit zeigen, ob die Arbeit etwas getaugt hat.

Da bin ich ganz bei Dir, ich hab' ja keine Glaskugel, die mir die Zukunft voraussagt.

brett_pit schrieb:Deshalb sehe ich diese Lobeshymnen mit gemischten Gefühlen.


Sollte keine Lobeshymne sein, sondern ein Erfahrungsbericht sowie eine Empfehlung aufgrund desselben.

Viele Grüße
Christian

"Them that knows nowt, fears nowt"
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#8

Hallo!

Mir kommt nur DINOL im Zweischichtsystem an meine Liebhaberfahrzeuge.
Und das seit 1984 mit besten Langzeiterfahrungen.

Andere Systeme mögen inzwischen besser sein - ich weiß es nicht.
Mir genügt die DINOL-Wirkung vollauf.

Meine Alltagswagen verkaufe ich nach ca. zwei Jahren weiter, so dass ich
hier auf eine umfangreiche Konservierung meist gänzlich verzichte.

Die Käufer wollen dies ohnehin nicht bezahlen.

Rostfreie Fahrt!

Stefan
--
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#9

32V schrieb:...Mir kommt nur DINOL im Zweischichtsystem an meine Liebhaberfahrzeuge.
Und das seit 1984 mit besten Langzeiterfahrungen...
Wie oft muss denn da nachgebessert werden, bzw. alle wieviel Jahre muss ich da mal reingucken? Mein SL hat auch Dinol im Zweischichtverfahren bekommen. Da er komplett zerlegt war sind wir auch in die kleinsten Ritzen gekommen, bzw. auch die Schweller und die Innenraumhohlräume. Und so sauber wie am Unterboden sehen bei manchen Leuten glaub ich nichtmal die Teller aus von denen sie essen.
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#10

Steffo_SL600 schrieb:Wie oft muss denn da nachgebessert werden, bzw. alle wieviel Jahre muss ich da mal reingucken? Mein SL hat auch Dinol im Zweischichtverfahren bekommen. Da er komplett zerlegt war sind wir auch in die kleinsten Ritzen gekommen, bzw. auch die Schweller und die Innenraumhohlräume. Und so sauber wie am Unterboden sehen bei manchen Leuten glaub ich nichtmal die Teller aus von denen sie essen.

Hallo Steffen :punk:,

wir (Mein ältester Sohn und ich) machen gerade einen Golf 1 - Lockere 30 Jahre alt aus erster Rentnerhand erworben. Als Neuwagen und nach zehn Jahren mit Dinol behandelt.

Bis auf eine kleine Ecke im Spritzwasserbereich der Hinterräder (Also beidseitig) ist das Auto (Auch in den Hohlräumen) rostfrei.

Wir behandeln jetzt mit Würth-Produkten nach. Es ist also die dritte Hohlraumwachsdusche. Eine schriftliche Rückfrage bei Dinol und Würth hat keine negativen Aspekte ergeben.

LG Thomas :bier:

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