03.06.09, 20:00
Moin moin,
noch ein Neuer aus der Cabrio-Stadt Hamburg stellt sich vor. Ich heiße Tilmann, gehöre zur Generation 50+, habe beruflich mit Technik zu tun und bin durch und durch Cabrio-Fahrer.
Seit über 25 Jahren fahre ich im Sommer mit einem alten Fiat-Spider durch die Lande, wobei in den letzten Jahren der Wunsch zu mehr Komfort mehr und mehr zunahm. Nichts gegen Lärm, Zugluft, Schalt- und Lenkarbeit, aber offen „gleiten“ hat doch auch etwas dachte ich immer öfter. Na ja, und in den R129 hatte ich mich schon lange verguckt. Als Mille Miglia würde sogar eine kleine italienische Brücke zum lauten und knorrigen Fiat geschlagen werden.
Vor 3 Jahren passierte es schließlich. Ein SL 320 „Mille Miglia“, Erstzulassung 1996 stand in der Juli-Sonne zum Verkauf. Ich sah mir das Schätzchen an und fuhr anschließend völlig durcheinander nach Hause. Einer von 630 gebauten Mille Miglias fuhr die ganze Nacht mit seinem seidenweich laufenden Sechszylinder durch meinen Kopf.
Am nächsten Tag, meine Frau hatte Geburtstag, machte ich ihr einen Vorschlag: Eine Probefahrt in einem besonderen Auto an einem besonderen Tag. Sie durchschaute mich sofort, trotzdem fuhren wir wenige Stunden später mit meinem zukünftigen „Gleiter“ an einem herrlichen Sommertag durch die Hansestadt. Was für ein Geburtstag.
Seitdem brauchte der SL eine neue Wasserpumpe und neue Verdeckscheiben. In diesem Frühjahr habe ich die berühmt, berüchtigte U-förmige Stirndeckeldichtung gewechselt, da bekanntlich die älteren Reihensechzylinder an dieser Stelle recht stark Öl verlieren. Meiner machte da keine Ausnahme. Nun ist der Garagenboden wieder trocken.
Überwiegend trocken sollen auch die Sommer werden, schließlich müssen der „Gleiter“ und der Fiat regelmäßig an die frische Luft.
![[Bild: vorstellung.jpg]](http://home.arcor.de/tilmann.doering/vorstellung.jpg)
Gruß
Tilmann
noch ein Neuer aus der Cabrio-Stadt Hamburg stellt sich vor. Ich heiße Tilmann, gehöre zur Generation 50+, habe beruflich mit Technik zu tun und bin durch und durch Cabrio-Fahrer.
Seit über 25 Jahren fahre ich im Sommer mit einem alten Fiat-Spider durch die Lande, wobei in den letzten Jahren der Wunsch zu mehr Komfort mehr und mehr zunahm. Nichts gegen Lärm, Zugluft, Schalt- und Lenkarbeit, aber offen „gleiten“ hat doch auch etwas dachte ich immer öfter. Na ja, und in den R129 hatte ich mich schon lange verguckt. Als Mille Miglia würde sogar eine kleine italienische Brücke zum lauten und knorrigen Fiat geschlagen werden.
Vor 3 Jahren passierte es schließlich. Ein SL 320 „Mille Miglia“, Erstzulassung 1996 stand in der Juli-Sonne zum Verkauf. Ich sah mir das Schätzchen an und fuhr anschließend völlig durcheinander nach Hause. Einer von 630 gebauten Mille Miglias fuhr die ganze Nacht mit seinem seidenweich laufenden Sechszylinder durch meinen Kopf.
Am nächsten Tag, meine Frau hatte Geburtstag, machte ich ihr einen Vorschlag: Eine Probefahrt in einem besonderen Auto an einem besonderen Tag. Sie durchschaute mich sofort, trotzdem fuhren wir wenige Stunden später mit meinem zukünftigen „Gleiter“ an einem herrlichen Sommertag durch die Hansestadt. Was für ein Geburtstag.
Seitdem brauchte der SL eine neue Wasserpumpe und neue Verdeckscheiben. In diesem Frühjahr habe ich die berühmt, berüchtigte U-förmige Stirndeckeldichtung gewechselt, da bekanntlich die älteren Reihensechzylinder an dieser Stelle recht stark Öl verlieren. Meiner machte da keine Ausnahme. Nun ist der Garagenboden wieder trocken.
Überwiegend trocken sollen auch die Sommer werden, schließlich müssen der „Gleiter“ und der Fiat regelmäßig an die frische Luft.
![[Bild: vorstellung.jpg]](http://home.arcor.de/tilmann.doering/vorstellung.jpg)
Gruß
Tilmann



![[Bild: 2365113.jpg]](http://up.picr.de/2365113.jpg)
