22.10.09, 11:52
An dem Artikel sieht man, wie die Erinnerung verklärt: Zitat: "Die seligen 60er-Jahre: Wenn eine Mercedes 200-D-Heckflosse Motorprobleme hatte, dann waren es nach 300.000 bis 400.000 Kilometern Kolbenringe und Ventile, die langsam dem Verschleiß zum Opfer fielen. Der 55-PS-Diesel sprang zunächst widerwillig an. Erst ein paar Jahre später, meist im Winter, verweigerte er den Kaltstart. Ausfall mit Ansage." Aus eigener Erfahrung mit 3 Domdieseln ist das keine schlechte Beschreibung, bloß trat die Verweigerung des Winterkaltstarts schon ab ca. 150.000 km ein, wenn man nicht gerade Taxi-Vielfahrer mit ständig warmen Motor war. Es gibt kaum Autos, die ich so verflucht habe, wie diese verdammten Dr...Domdiesel, die immer dann nicht ansprangen, wenn man sie am dringendsten gebraucht hat. Batterieladegerät, heißes Wasser in den Kühler, Benzinbeigabe in den Tank, Startpilot usw. usf. Das Problem ist bei den neuen Dieseln definitiv weg.
1.don`t sweat the small stuff
2.it`s all small stuff