brauche mal euren Rat. Habe an beiden Zylinderbänken vorne Ölaustritt. Auf der Rechten Seite ist er schon stark, dass heisst nach 10km fahrt, tropft es unter den Generator auf den Boden.
Meine Frage ist, ob vorne die Zylinderdeckeldichtung unddicht ist oder die beiden Stirndeckel?
Vermute hier auch einen zusammenhang mit den absterbden des Motor beim fahren. Weil das Öl unten am Zündverteiler entlang läuft und durch die drei "Belüftungsschlitze" in dden Verteiler gelangt.....
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.11.17, 18:11 von jonny-ghost.)
in so einem Fall haben wir immer alles mit Bremsenreiniger und Pressluft tipp top gereinigt und trocken gepustet. Dann alles mit Talcumpulver (vom Reifendienst)eingenebelt. Motor laufen lassen und man sieht wo es herkommt.
Morgen,
Häng mich mal da ran.
Mein Motorchen "schwitzt" auch ein wenig - auf meiner "Winteragenta" steht nun auch die genaue Stelle(n) zu lokalisieren und zu beheben.
Deswegen die Frage:
Hat schon jemand mit einer auf dem Markt erhältlichen "UV-Kontrastmitteln" Erfahrung ?
Fände ich im Moment eine der "interessantesten" Methode der "Lecksuche".
danke für die Antworten.
Werde es erstmal sauber machen und dann genau suchen (eigentlich Standart :-) ).
Hab im WIS schon mal geschaut. Der Nockenwellensteller hat keinen eigenen Dichtring, wenn ich richtig nachgeschaut habe?! oder kann jemand was anderes Berichten ??? Ist der auch mit Dichtmasse eingesetzt??
Muss auch nochmal was zum Motoröl sagen. habe das Gefühl, dass das 5W30 ziemlich dünn ist. Wenn man den ÖLdeckel abmacht, läuft das wie Wasser. Bin eh kein Fan von so "modernen" Ölen in den alten Motoren (Dichtung, , Spaltmasse etc). Werde wohl auf eine 10W40 wechseln...
Vieleicht drück es auch deshalb so extrem an einigen Stelllen aus dem Motor raus.
Ich hatte auch ein Ölfeuchtigkeit, wo auch die Verteilerkappe von betroffen war.
Es stellte sich heraus, daß die Dichtung hinter der Kappe (Nockenwelle), der Verursacher war.
Hierdurch war auch die Laufruhe von betroffen.
Beide Verteiler und beide Dichtung wurden erneuert und Ruhe war.
Gruß
Rolf
R129 --> 500 SL
S210 --> E 430
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Hallo,
ich hab zwar nur den halben Motor 104.991, aber der Nockenwellensteller ist praktisch identisch.
Ob es das allerdings wirklich oder nur ist, kann man nur mit sauber machen und Talkumpuder feststellen. UV-Kontrastmittel kenn ich nur von der Klima oder Kühler. Ins Öl würde ich sowas nicht mischen.
Es gibt am Nockenwellensteller keine Dichtungen, nur Dichtmasse/-mittel dünn und gleichmässig auftragen und dabei die Schraubengewinde auch einschmieren, sonst wird da ganz schnell wieder siffig.
So sieht's innendrin aus:
Hallo jonny-ghost,
ja, die Versteller kann man so abnehmen. Das Problem wird immer wieder auftauchen. Ich habe es bis jetzt nicht geschafft es dauerhaft abzudichten. Ich habe zuletzt dieses orangene Dichtzeug von Loctite genommen - das dichtet anaerob ab, also wird nur unter Luftabschluss fest. Das hält bisher am längsten.
jetzt ist es zu spät. Hab gerade mit Dirko HT (rot) den NV eingesetzt.
ABer du hast recht. Die originale Dichtmasse schein eine anaerobe zu sein. Sieht man beim sauber mache, dass sie hart ist.
Habe Dirko benutzt, da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Nissan PickUp Getriebe mit abgedichtet... Das ist nun so trocken, dass sich aussen Flugrost bildet. :hihi:
Hab mal gelernt, dass man bei den elastischen Dichtmassen, die Schrauben erst nach einer Antrocknungszeit ca. halbe bis eine stunde mit dem endgültigen Drehmoment festziehen soll. Vieleicht hilft es ja.....
Wie lange soll ich das Dirko HT trocknen lassen??? halben Tag oder besser 24h....
[ATTACH=CONFIG]36608[/ATTACH] nach dem öffnen. unten steht tatsäclich etwas Öl drin.