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Unruhiger Leerlauf / Sägen / Standgas / M104 SL280 / Lösung
#1

Hallo Zusammen!

Da ich mich vom typischen Internet User, der eine Frage in den Raum stellt und dann nie die Auflösung mit den Anderen teilt, distanzieren möchte, dachte ich mir ich gehs mal verkehrt an und poste mal die Lösung.

Wie einige andere M104 Benutzer auch plagte mich zwölf Jahre lang ein nicht ganz runder Leerlauf. Manchmal mehr, manchmal weniger aber so richtig seidig lief er nie. Unter Volllast top, im Leerlauf (und vor allem bei eingelegter Fahrstufe im S Modus) nie wirklich sauber.
Über die Jahre versuchten viele Mechaniker ihr Glück. Es wurden die üblichen Verdächtigen diagnostiziert und getauscht (Kabelstrang, Drosselklappe, LMM, Zündspulen, Zündkabel,...) aber nichts brachte die Lösung und irgendwann fand ich mich damit ab.

Da ich im letzten Jahr "ein bissl" was in die Wiederbelebung meines 280ers investiert habe, dachte ich mir jetzt mach ich noch dem rauhen Leerlauf den Gar aus.

Da mein aktueller Mechaniker auch schön langsam am Ende seiner Weisheit angekommen war, beschlossen wir letzte Woche spontan den Ventildeckel abzunehmen und die Steuerzeiten zu kontrollieren.
Kurbelwelle auf OT, Einlassnocke passt, Auslassnocke war einen ganzen Zahn verstellt :eek::eek::eek::eek::eek:

Nach der Korrektur läuft das Teil so seidig, man kann es kaum in Worte fassen.Confusedtlov:

Vielleicht kann dieser Beitrag ja jemanden bei der Fehlersuche auf die richtige Spur bringen.

So long

Gute Nacht

Greetinx

phj
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#2

Moin,
danke für die Fehlerbeschreibung.
Hast Du eine Ahnung warum die NW um eine Zahn versetzt war?
Kette gelängt, übergesprungen oder gar irgendwie beim Vorbesitzer falsch montiert?

Gruß


Doc
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#3

Da lt. meinem Mechaniker auch so ziemlich alle Schrauben (Nockenwellenhalter, etc) viiiel zu fest angezogen waren, tippen wir mal auf eine Sünde des Vorbesitzers Sad

Greetinx

phj
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