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Themabewertung:
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  • 5

Telefonfreunde.....
#1

Tja, das sind die kleinen Gemeinheiten, die den Alltag versüßen ....
Hast du auch manchmal die Schnauze so richtig voll? Du hast
dich geärgert und weißt nicht, wo du deine Wut mal so richtig auslassen
kannst?
Die nachfolgende kleine, feine Anleitung soll dir helfen,
deinem Ärger Luft zu machen und vor allen Dingen noch ein wenig Spaß
dabei zu haben.

Also, es begann eigentlich ganz einfach:
Ich wollte meinen Freund Thomas anrufen und wählte seine Nummer. Ein
Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, ich würde
gerne mit Thomas Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach
aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich
sein.
Ich verglich die Nr. noch mal mit meinem Adressbuch und stellte fest,
dass ich nur eine Ziffer vertauscht hatte.
Ich rief also noch mal die falsche Nummer an, wartete bis
der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: Sie sind ein
ARSCHLOCH!!
und knallte dann ebenfalls den Hörer auf.
Danach fühlte ich mir wirklich besser. Ich nahm den Zettel, schrieb
ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade. Nun, immer
wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das
Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein
gigantisches Gefühl.
Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie
sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte
und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: Guten Tag,
ich rufe von der Telefongesellschaft an, sind Sie mit dem
Nummernerkennungssystem bereits vertraut? Das Arschloch sagte nein, und
ich brüllte in den Hörer: .weil Sie ein Arschloch sind! Damit war meine Welt wieder in Ordnung.
An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum
Einkaufen. Viele
Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich
lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz.
Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und
schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich
stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein
Parkplatz
sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein
Arschloch. Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte.
Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen
drauf geschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher,
die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert
hatte. Was für ein königlicher Spaß.
Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den
Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren.
Ich rief also Arschloch Nr. 1 an und brüllte in den Hörer:
Sie ARSCHLOCH!! und legte dann aber nicht auf. Er sagte: unterlassen Sie
diese Anrufe. Ich sagte: nein. Er sagte: Wo wohnen Sie? Ich sagte: ich
wohne am Gustav-Heinemann-Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW
steht vor der Tür. Das Arschloch sagte:
Lauf Dich schon mal warm, Kumpel, ich komme gleich vorbei.
Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder
meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer
fragte auch mich: Wer bist Du, Du Penner, lass die Scheiße bleiben. Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm
vorbeikommen.
Prima, sagte er, dann kann ich Dir ja gleich mal richtig
aufs Maul hauen für Deine Unverschämtheiten. Ich freue mich,
sagte ich ihm.
Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name
Leo Bauer sei und ich am Gustav-Heinemann-Ufer wohnen würde. Ich würde
von meinem
schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um
mich umzubringen. Dann fuhr ich zum Gustav-Heinemann-Ufer und sah zu,
wie die beiden Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.

Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!!!
Was lernen wir daraus: sei immer freundlich am Telefon,
schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie,
nie Deine Telefonnummer an Deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren.


:pfeif:


Lieben Gruß

Helmut
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#2

Kenn ich in Live. Beim Daimler hat jemand immer zwei Leute in eine Telefonkonferenz eingeladen, ohne dass die davon wussten. Beide haben sich nun immer gewundert warum der Andere anruft, und sich gegenseitig beschuldigt zu mobben. Leider ist man dem Kollegen auf die Schliche gekommen, und er wurde fristlos entlassen.

Gesendet von meinem GT-I8160P mit Geen- Tapatalk 2
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#3

Du Hossi, gib mir doch mal deine Telefon-Nr. ...
:pfeif:
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