16.10.07, 11:02
Triebhafter Pfau ruiniert Luxuskarosse
Er konnte seine Triebe nicht zügeln: Ein Pfau hat in Südengland einen Nobelwagen begattet und dabei stark beschädigt. Ob er es auf eine Pfauenhenne abgesehen hatte, ist fraglich. Angesichts der pfauenblauen Farbe des Autos scheint das Tier andere sexuelle Präferenzen zu haben.
Bridgwater - Der Pfau hatte das Auto auf einem Anwesen in Bridgwater bestiegen und es dabei stark verbeult und zerkratzt. Das Tier habe das pfauenblaue Luxusauto wohl versehentlich für einen Artgenossen gehalten, sagte heute der adlige Grundstückseigner Sir Benjamin Slade. Das Auto sei nach dem Begattungsversuch stark beschädigt. Der Schaden betrug rund 4000 Pfund (etwa 6000 Euro). Da Pfauenhennen nicht blau sind wie das Auto, sondern bräunlich, hatte es der liebestolle Pfau offenbar nicht auf ein Weibchen abgesehen. "Ich kann nur vermuten, dass er schwul ist", meinte Slade.
Zum Ärger des Adeligen zögert die Versicherung noch, den Schaden zu übernehmen. "Sie zahlen für alles Mögliche, zum Beispiel, wenn jemand vom Löwen gebissen wird", beschwerte sich Slade, "aber von einem Pfau, der ein Auto sexuell belästigt hat, haben sie noch nie gehört." Um weitere Schäden an blauen Autos zu vermeiden, warnen nun Schilder vor dem liebestollen Tier.
Quelle: www.spiegel.de
Er konnte seine Triebe nicht zügeln: Ein Pfau hat in Südengland einen Nobelwagen begattet und dabei stark beschädigt. Ob er es auf eine Pfauenhenne abgesehen hatte, ist fraglich. Angesichts der pfauenblauen Farbe des Autos scheint das Tier andere sexuelle Präferenzen zu haben.
Bridgwater - Der Pfau hatte das Auto auf einem Anwesen in Bridgwater bestiegen und es dabei stark verbeult und zerkratzt. Das Tier habe das pfauenblaue Luxusauto wohl versehentlich für einen Artgenossen gehalten, sagte heute der adlige Grundstückseigner Sir Benjamin Slade. Das Auto sei nach dem Begattungsversuch stark beschädigt. Der Schaden betrug rund 4000 Pfund (etwa 6000 Euro). Da Pfauenhennen nicht blau sind wie das Auto, sondern bräunlich, hatte es der liebestolle Pfau offenbar nicht auf ein Weibchen abgesehen. "Ich kann nur vermuten, dass er schwul ist", meinte Slade.
Zum Ärger des Adeligen zögert die Versicherung noch, den Schaden zu übernehmen. "Sie zahlen für alles Mögliche, zum Beispiel, wenn jemand vom Löwen gebissen wird", beschwerte sich Slade, "aber von einem Pfau, der ein Auto sexuell belästigt hat, haben sie noch nie gehört." Um weitere Schäden an blauen Autos zu vermeiden, warnen nun Schilder vor dem liebestollen Tier.
Quelle: www.spiegel.de