02.05.13, 11:43
Moin Kollegen,
es zeichnet sich ab, dass die Verteiler in Verbindung mit eingedrungenem Kondenswasser noch kurzlebiger zu sein scheinen, bzw. es könnte sein, dass das Kondenswasser ursächlich für den frühen Verfall der Verteiler ist.
Sollte das nicht an den Nockenwellensimmeringen liegen, so könnten dafür eigentlich nur noch ungünstige Toleranzen im Bereich Abdichtung/O-Ringe in Frage kommen.
Da hat doch der Scotty DXB mal O-Ringe für die Verdeckzylinder fertigen lassen.
Ob wir ihn überzeugen könnten auch für die Verteilerkappen (Deckel) mal O-Ringe mit einer geringen Übergröße, ca. 0,5 - 1,5 mm dicker, fertigen zu lassen, damit sich ungünstige Fertigungstoleranzen ausgleichen lassen?
Wenn die Kappen stets mit anderen, alten, Deckeln verwendet werden und die Pressung der O-Ringe nur ganz leicht ist, können da schon mal Undichtigkeiten entstehen, die sich eigentlich mit dickeren O-Ringen ausgleichen lassen müssten.
Also ich wäre im Falle eines Falles mit 2 Satz dabei.
Gruß
Doc
es zeichnet sich ab, dass die Verteiler in Verbindung mit eingedrungenem Kondenswasser noch kurzlebiger zu sein scheinen, bzw. es könnte sein, dass das Kondenswasser ursächlich für den frühen Verfall der Verteiler ist.
Sollte das nicht an den Nockenwellensimmeringen liegen, so könnten dafür eigentlich nur noch ungünstige Toleranzen im Bereich Abdichtung/O-Ringe in Frage kommen.
Da hat doch der Scotty DXB mal O-Ringe für die Verdeckzylinder fertigen lassen.
Ob wir ihn überzeugen könnten auch für die Verteilerkappen (Deckel) mal O-Ringe mit einer geringen Übergröße, ca. 0,5 - 1,5 mm dicker, fertigen zu lassen, damit sich ungünstige Fertigungstoleranzen ausgleichen lassen?
Wenn die Kappen stets mit anderen, alten, Deckeln verwendet werden und die Pressung der O-Ringe nur ganz leicht ist, können da schon mal Undichtigkeiten entstehen, die sich eigentlich mit dickeren O-Ringen ausgleichen lassen müssten.
Also ich wäre im Falle eines Falles mit 2 Satz dabei.
Gruß
Doc

